21. März 2013 – Gasgeruch in Wohngebäude

21. März 2013 – Gasgeruch in Wohngebäude

Knapp 24 Stunden nach dem letzten Einsatz, wurden die Feuerwehren von Achenkirch gegen 21.30 Uhr erneut mittels Personenrufempfänger zu einem Einsatz gerufen. „Gasgeruch im Wohngebäude in der Fiechtersiedlung“ lautete die Einsatzmeldung für unsere Florianijünger.

 

Kurze Zeit nach der Alarmierung machte sich das vollbesetzte TLF auf den Weg zum Einsatzort. Während der Anfahrt wurde jedoch schon von unserem Kommandanten der bereits Vorort war, Entwarnung gegeben dass es sich nicht um einen Gasgeruch handelt. Beim Eintreffen am Objekt wurde aus Sicherheitsgründen ein Atemschutztrupp ausgerüstet sowie ein Brandschutz aufgebaut, da
die Entstehung des Geruches noch nicht geklärt war. Die Vermutung lag darin,  dass es sich um einen Elektrischen Defekt handeln könnte. Sofort wurde begonnen alle  Steckdosen und Elektroverteiler im Wohngebäude  in Anwesenheit eines Elektromeisters mit der Wärmebildkamera zu überprüfen. Ein Defekt konnte jedoch nicht festgestellt werden, somit war kein weiterer Einsatz der FF Achenkirch mehr notwendig.

Für die Dauer des Einsatzes blieb die Bereitschaft der im Gerätehaus befindlichen Kameraden und der FF Achental aufrecht. Nach ca. 1 Stunde konnten die Kameraden wieder in das Gerätehaus einrücken, und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.

Im Einsatz standen die FF Achenkirch mit 25 Mann sowie die FF Achental und die PI Achenkirch.

 

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